Watchuseeks langjähriger Favorit, DOXA Watches, hat gerade eine weitere Sonderedition SUB in klassischen DOXA-Farben auf den Markt gebracht. Dieses Mal ist es eine Neuauflage einer seltenen Taucheruhr aus den 1970er Jahren, die in Zusammenarbeit mit dem Tauchgerätehersteller Poseidon entstand.
DOXA war am besten für sein Trio von SUB 300T Taucheruhren mit ikonischen orangefarbenen ("Professional"), schwarzen ("Sharkhunter") und silbernen ("Searambler") Zifferblättern bekannt. Aber es gab auch eine kurzlebige Version mit einem hellgelben Zifferblatt, bekannt als der "Divingstar" und seine Seltenheit hat es zu einem begehrten Fund für Vintage Uhrensammler gemacht . Eine noch seltenere Version war der SUB 300T Divingstar, der in Zusammenarbeit mit der schwedischen Tauchausrüstungsfirma Poseidon entwickelt wurde.
Die Uhr hatte alle Standard - Funktionen von anderen DOXA Tauchen Uhren , aber die schwarzen und gelben Poseidon - Logo auf der linken unteren Quadranten des gelbes Zifferblatt hinzugefügt. Es war eine passende Zusammenarbeit, da beide Marken auf dem neuesten Stand der Entwicklung von Tauchausrüstung waren.
Oben: Die Teaser-Kampagne. Unten: DOXA 300T Divingstar 'Poseidon Edition'
Die 1970er Jahre waren das goldene Zeitalter des Tauchens. Jacques Cousteau, der Pate des Tauchens, brachte subaquatische Wunder in Wohnzimmer im Fernsehen, die Popularität des Sports boomte, und unzählige Menschen wurden inspiriert, Tauchen zu versuchen.
Bessere Ausrüstung machte es sicherer und zugänglicher, und kommerzielle Jet-Reisen ermöglichten es den Tauchern, die entlegensten Winkel der Weltmeere zu erkunden. Tauchen war der "Extremsport" des Jahrzehnts, lange bevor dieser Begriff erfunden wurde.
Taucher schnallten sich die Rettungsringe an und zogen schwerelos in eine fremde Welt. Es war auch eine Zeit, in der eine Armbanduhr nicht nur ein Zubehörteil war, sondern ein unverzichtbares Ausrüstungsstück, das für sicheres Tauchen ebenso wichtig war wie ein Tiefenmesser oder Atemregler.
Und die Taucheruhr zu haben war ein DOXA; Zweck gebaut, robust und vertraut, um die Zeit unter Wasser zu verfolgen. Der Tauchpate selbst trug DOXA. So auch SEALAB-Taucher und die französische Marine. Während Taucheruhren bereits in den 1970er Jahren in Mode gekommen waren, blieb DOXA mit seinem charakteristischen übergroßen Minutenzeiger, den gut lesbaren Zifferblättern und der patentierten Lünette, die mit der Nullzeit-Skala der US-Marine bedruckt sind, seinem Tauchauftrag nahe.
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